Full text: Die Wirkungsweise, Berechnung und Konstruktion elektrischer Gleichstrom-Maschinen

9X. 
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Setzen wir beispielsweise = — 0,7 als Maximalwert in 
Gleichung 94 ein, so findet man 
ee ON) 
n darf hiebei als konstant angenommen werden, da es kaum 
merklich mit dem Strom sich ändert, & muss geschätzt 
werden. 
Von der Maschine Nr. 19 wissen wir beispielsweise, 
dass sie noch ziemlich gut bei der halben Belastung lief. 
Hier wäre 
  
  
  
_ 0,4. 1,05 S . 
ee 
und 
0,0165  , 
; == 1000:; 0,035 => 470 Ampere. 
d) Um = klein zu erhalten, muss MM möglichst gross sein. 
Die Gleichung 95 zeigt nun, dass dies erreicht wird, wenn 
man Ö gross und £, £, e und 7 klein macht. 
Gibt daher eine Maschine Funken, so kann dem da- 
durch gesteuert werden, indem man die Ausbohrung ver- 
grössert und eventuell die Polspitzen abstanzt, d.h. £ ver- 
ringert. Da sich jedoch dabei auch c vergrössert, so ist es 
ratsam, vorher durch eine kleine Berechnung zu prüfen, ob 
damit wirklich ein Vorteil erreicht wird. 
Noch wirksamer sind natürlich die Methoden von Swin- 
burne und Sayers, die soeben aufgeführt wurden. 
Zt abnimmt, sollte der 
Commutatordurchmesser möglichst klein und die Zackenzahl 
umgekehrt gross gehalten werden; eventuell verteile man 
die Wicklung einer Spule auf 2 verschiedene Zacken. Ferner 
ist der Ohm’sche Verlust thunlichst zu reduzieren. 
Da „7; umgekehrt mit der Grösse - 
    
  
   
     
     
  
   
    
     
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
   
   
    
  
 
	        
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