9X.
207
Setzen wir beispielsweise = — 0,7 als Maximalwert in
Gleichung 94 ein, so findet man
ee ON)
n darf hiebei als konstant angenommen werden, da es kaum
merklich mit dem Strom sich ändert, & muss geschätzt
werden.
Von der Maschine Nr. 19 wissen wir beispielsweise,
dass sie noch ziemlich gut bei der halben Belastung lief.
Hier wäre
_ 0,4. 1,05 S .
ee
und
0,0165 ,
; == 1000:; 0,035 => 470 Ampere.
d) Um = klein zu erhalten, muss MM möglichst gross sein.
Die Gleichung 95 zeigt nun, dass dies erreicht wird, wenn
man Ö gross und £, £, e und 7 klein macht.
Gibt daher eine Maschine Funken, so kann dem da-
durch gesteuert werden, indem man die Ausbohrung ver-
grössert und eventuell die Polspitzen abstanzt, d.h. £ ver-
ringert. Da sich jedoch dabei auch c vergrössert, so ist es
ratsam, vorher durch eine kleine Berechnung zu prüfen, ob
damit wirklich ein Vorteil erreicht wird.
Noch wirksamer sind natürlich die Methoden von Swin-
burne und Sayers, die soeben aufgeführt wurden.
Zt abnimmt, sollte der
Commutatordurchmesser möglichst klein und die Zackenzahl
umgekehrt gross gehalten werden; eventuell verteile man
die Wicklung einer Spule auf 2 verschiedene Zacken. Ferner
ist der Ohm’sche Verlust thunlichst zu reduzieren.
Da „7; umgekehrt mit der Grösse -