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viel grösser ausfällt, als das blosse Armaturgewicht nebst Welle und
eventuellem Turbinenrad.
Es ist deshalb in allen Fällen in den Magnetstromkreis dieses Apparates
noch ein Regulator einzuschalten, welcher die Stromstärken innert genügend
weiten Grenzen zu ändern gestattet.
Für Spurzapfen gibt J. J. Reifer (Einfache Berechnung von Turbinen
Verlag Meyer & Zeller) folgende Tabelle an:
Spurzapfen in "n-
Belastung | Touren per Minute
in Ag Ibis 140] 150 | 200 | 300 | 400 | 500
1000 | 40 42 46 53 59 63
2000 58 60 65 75 83 8
4000 1:83 85 92 103 118 125
6000 100 102 112 130 143 52
8000 | 114 118 130 150 165 176
10000 |x 180 133 146 167 184
12500. |.,145 |,-160..| 165 |.:190
15000 | 158 160 178
17500 |: 172 175
20000 | 185
Diese Durchmesser gelten für sogenannte Vollzapfen, d. h. für Stupfen,
bei welchen sowohl im Spurzapfen als in der Spurplatte im Centrum nur
ein kleines Loch von 5—10 An gebohrt ist
3. Riemenscheiben und Seilscheiben.
Die Riemendicke ergibt sich aus der Formel
2 8
109. = Se
y.bv
e}
m.
PS Pferdestärken,
) b Riemenbreite in m;
v Riemengeschwindigkeit in ”Y,
» Koeffieient, der nach F. Reuleaux
für Lederriemen = 0,16—0,30,
„ Baumwollriemen = 0,11—0,21,
„ Kautschukriemen = 0,15— 0,25
zu nehmen ist.