10 Ueber den Durchgang eines elektrischen Stromes
schnitte D bis zu einem andern Querschnitte mit /, so ist die
Spannung dieses:
/
v=m—nl \ für die eine Hälfte des Drahtes,
“=m—K-+nl | für die andere Hälfte.
Die Spannung eines Punktes der Saneibe ist:
u= M— — .]o og x
Hier bedeutet Z die Intensität des der durch den
Draht fliesst; es ist also:
ie
Benno, Biakt
Sind die Werthe von /, die zu den durch A, und A, ge-
legten Querschnitten des Drahtes gehören, /, und Z,, so sind
die Spannungen in diesen }):
Be,
k'.n.g?}
E
a ee
& k'.n.o”
u, =
= m—
L.
Die Peripherien dieser Querschnitte gehören aber auch der
Scheibe an, folglich ist:
BE 9.4, 4,
u, = M— u
an E AA A,
u dan
(Da nämlich o unendlich klein ist, so können wir in w’, für
r, 4,4 33% Aus diesen Gleichungen ergiebt sich:
((AA\2 445.4, A\
220, 44 2)
1 os ı 4,
Bezeichnen wir den Widerstand der Scheibe mit », den
des Drahtes mit w’, so muss:
K=E.(o + o)
1) Diese Ausdrücke sind nicht strenge richtig; denn in der Nähe der
Scheibe gilt nicht die Gleichung w = m—ni, weil die Ströme in dem
Drahte hier nicht parallel mit seiner Axe sind; doch da wir o als un-
endlich klein betrachten, so können wir diesen Umstand vernachlässigen.
ı +b
— Auf dieselbe Art müssen wir die Gleichung » = Kong rechtfertigen.
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