durch eine Ebene, insbesondere durch eine kreisförmige.
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Ich wende mich jetzt zur Beschreibung der Versuche,
welche ich angestellt habe.
Ich benutzte zu ihnen eine kreisförmige Scheibe von dünnem
Kupferblech, die einen Fuss im Durchmesser hatte; an zwei
Punkten ihres Randes, die $ F. von einander abstanden, waren
zwei dünne Kupferdrähte angelöthet, die mit den Polen einer
10 Hydrokette in Verbindung gesetzt wurden. Setzte ich auf die
sind Scheibe die Enden zweier Drähte, deren andere Enden in die
Quecksilberschälchen eines Multiplicators getaucht waren, so
musste die Magnetnadel desselben eine Ablenkung erleiden,
wenn die Punkte der Scheibe, in denen diese berührt wurde,
eine verschiedene Spannung hatten; sie musste keine Ab-
lenkung erleiden, wenn die berührten Punkte in einer Curve
ı den
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ı der gleicher Spannung lagen. Liess ich also den einen Draht fest
stehen und suchte mit dem andern solche Punkte, dass die
Magnetnadel keine Ablenkung erlitt, so konnte ich beliebig
viele Punkte finden, die in der durch den Fusspunkt des ersten
Drahtes gezogenen Curve gleicher Spannung lagen. Nach der
. Theorie sollte diese Curve ein Kreis sein, der über einem
Ge Durchmesser beschrieben ist, dessen Endpunkte zu den Ein-
strömungspunkten harmonisch sind; ich suchte also einen solchen
Kreis zu zeichnen, der den gefundenen Punkten möglichst nahe
läge. In der folgenden Tabelle geben die erste Columne den
den Radius dieses Kreises, die folgenden die Entfernungen der ge- hi
fundenen Punkte von ihm an (die Einheit ist „3, Zoll). | u.
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