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eines unendlich dünnen elastischen Stabes.
Der Kürze wegen soll gesetzt werden:
nun Ben
15 22 03 L
Ich bezeichne durch 8, 7, &, do Yo &y Dre
die Werthe, die 8, 7, &, &, By Yo Eu Pr Yu or Ay 9, an-
nehmen, wenn der Draht in seine natürliche Gestalt und in
eine gewisse Lage gebracht wird; diese Lage lässt sich so
wählen, dass
&=3.008%,
y= —sind.sinns,
“r 1 2 1 4
S=—7snd.cosns
ist, wo # und ” Constanten sind; dabei bedeutet 9’ den
Winkel, den eine Tangente der Schraubenlinie mit der Axe
derselben bildet, und = ist der Radius der Cylinderfläche,
auf der die Schraubenlinie liegt. Aus diesen Werthen von £,
7, & ergeben sich die folgenden Werthe von &, fu 7%:
in 6080
5, su .cosns,
Y, = sind siınns.
Wäre der Querschnitt des Drahtes kein Kreis, so würden durch
die natürliche Gestalt desselben auch die Werthe von «,, 8’,
Gy, Ba, Y', bis auf einige Vorzeichen bestimmt sein; da aber
der Querschnitt als kreisförmig vorausgesetzt ist, so bleibt eine
dieser Grössen willkürlich und kann gleich einer willkürlichen
Function von s angenommen werden; ich setze:
d, = sind „costs,
indem ich unter 7 eine willkürliche Constante verstehe). Es
ergiebt sich dann aus den Relationen zwischen den Grössen
ce, ß,y', wenn man über das unbestimmt bleibende Vorzeichen
von «@, nach Willkür verfügt,
1) Es lässt sich die Rechnung etwas abkürzen, indem man !’= 0
setzt; doch ziehe ich es vor diese Constante unbestimmt zu lassen.