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Nachtrag zu dem vorigen Aufsatze. 21
Ich glaubte den Werthen, welche die Ablenkungen erhalten
hätten, wenn die angedeuteten Störungen nicht dagewesen
wären, nahe zu kommen, indem ich aus den je vier zusammen-
gehörigen Werthen die arithmetischen Mittel nahm. Dadurch
erhielt ich folgende Werthe für w:
für g9=0 95,5 für 0=3 82,2
1 93,4 4 73,1
2 89,5 5 62,8
Ich will über die angegebenen Beobachtungen noch bemerken,
dass nach je zweien die Intensität des Stromes und die Rich-
tung des magnetischen Meridians an demselben Apparate be-
obachtet, und durch Interpolation gefunden wurde, welchen
Werth die Intensität, und welche Lage der Meridian zur Zeit
einer jeden Ablenkungsbeobachtung hatte. Die angegebenen
Zahlen sind auf eine constante Intensität redueirt. (Die Ein-
heit für ı ist 2/6, für o $ Zoll) Um nun die Beobachtungen
mit der Theorie zu vergleichen, berechnen wir aus der
Gleichung:
: due, 4) due,
Hsmy=n. ee) 5
Legen wir den Anfangspunkt der Coordinaten in den Mittel-
punkt der Scheibe, und die x Axe in den magnetischen Meri-
dian, so ist, wenn wir den Radius der Scheibe R nennen:
era
(e— B)’+y?’
wo.4 und B unbekannte Constanten sind. Da der Ablenkungs-
winkel der Nadel sehr klein ist, so können wir:
u=4+ B.log
7; L „ ZL
Yy=o y’=—o0
setzen, wo Z die Länge der Magnetnadel, o den Abstand
ihres Mittelpunktes vom Mittelpunkte der Scheibe bezeichnet.
; ; ee) ee .
Schreiben wir ferner noch 7, für 77 und w für sin w, so er-
L L
(a2)
(®-3) +e) Ir + 2) + e)
halten wir:
v=K