die
ung
send
Jung
bei
‚her
I\che
und
sche
ten-
wer-
ırch
igur
Er
hat,
falls
hnet
nen-
sitiv
Ueber die Auflösung der Gleichungen. .. 23
Ich will jetzt beweisen, dass die Auflösungen der Glei-
chungen, welche man durch Anwendung dieser Nätze für Z7,
J,...I„ erhält, vorausgesetzt, dass das gegebene System von
Drähten nicht in mehrere, völlig von einander getrennte zerfällt,
sich folgendermassen allgemein angeben lassen:
Es sei m die Anzahl der vorhandenen Kreuzungspunkte,
d. h. der Punkte, in denen zwei oder mehrere Drähte zu-
sammenstossen, und es sei « =n—m-+ 1, dann ist
der gemeinschaftliche Nenner aller Grössen I die Summe
derjenigen Combinationen von %,, %5,...%, zu je u Elementen
Wr -Wrg +. Wi, Welche die Eigenschaft haben, dass nach
Fortnahme der Drähte k,A,...„ keine geschlossene Figur
übrig bleibt,
und es ist der Zähler von /, die Summe derjenigen Oom-
binationen von w,w,...%„ zu je u—1 Elementen, wy,..
Wi > ++ + Wu, welche die Eigenschaft haben, dass nach Fort-
nahme von A, Ry,...Ru_,, eine geschlossene Figur übrig bleibt,
und dass in dieser A vorkommt; eine jede Combination mul-
tiplieirt mit der Summe der elektromotorischen Kräfte, welche
sich auf der zugehörigen geschlossenen Figur befinden. Die
elektromotorischen Kräfte sind hierbei in der Richtung als
positiv zu rechnen, in der Z, als positiv gerechnet ist.
Der leichteren Uebersicht wegen will ich den Beweis, den
ich von diesem Satze gebe, in einzelne Abschnitte theilen.
1,
Es sei u die Zahl, welche angiebt, wie viele Drähte man
bei einem beliebigem Systeme wenigstens entfernen muss, damit
alle geschlossenen Figuren zerstört werden; dann ist « auch
die Anzahl der von einander unabhängigen Gleichungen, welche
man durch Anwendung des Satzes I herleiten kann.
Es lassen sich nämlich uGleichungen, die von einander
unabhängig sind, und aus denen eine jede, die aus dem Satze I
folgt, abgeleitet werden kann, auf die folgende Weise aufstellen:
Es seien 1, 2,...u—1, u solche u Drähte, nach deren
Fortnahme keine geschlossene Figur übrig bleibt; nach Fort-
nahme von u— 1 derselben bleibt dann eine geschlossene Figur;
auf die geschlossenen Figuren, welche der Reihe nach übrig
bleiben, wenn man
h i a