Full text: Gesammelte Abhandlungen ([1])

   
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Ueber die Auflösung der Gleichungen. .. 235 
D: 
Da die Sätze I und II die zur Bestimmung von I, LHSS7, 
nöthige Anzahl von Gleichungen liefern müssen, so werden 
diese, nach dem, was wir eben bewiesen haben, die fol- 
genden sein: 
eo w, I, + 02 w;J, Ihe E + eo E, Fo 
9 
2 2 2 2 ER 2 
Aw +owlJ,+ tan hab + mE, +.+WE, 
u A u Mn, u A 
4 wLht% wlL,-+..-+ 0 wbh=a E+t6, E +..+% E, 
FL HL. +... +orL.,=0 
FL HS Pr... +0,-1,=0 
ah Io, +... + 8, 
wo die Grössen « theils + 1, theils — 1, theils 0 sind, und wo « 
dieselbe Bedeutung wie vorher hat. 
Es geht hieraus hervor, dass der gemeinschaftliche Nenner 
der Grössen I, d.h. die Determinante dieser Gleichungen, eine 
homogene Function des «ten Grades von Wi Wer WU: ie 
welche ein jedes einzelne w» nur linear und ausser den w’s nur 
Zahlen enthält. Dieses Resultat können wir auch auf die fol- 
gende Weise aussprechen: der gemeinschaftliche Nenner der 
Ts ist die Summe der Combinationen von w,w,...w, zu je 
u Elementen, eine jede Combination mit einem Zahlencoäfh- 
cienten multiplicirt. Eben so sieht man ein, dass der Zähler 
eines jeden I die Summe der N VON W, Wy +. Wn 
zu je «—1 ist, eine jede Combination mit einer linearen ho- 
mogenen Function der Grössen E\, Ey, ... E, multiplicirt, deren 
Coöfficienten Zahlen sind. 
3. 
Zur Bestimmung der Zahlencoöfficienten des Nenners und 
der Zähler der Grössen I führt die Bemerkung, dass es einerlei 
ist, ob wir den Widerstand w; = © machen, oder ob wir den 
Boah k durchschneiden oder entfernen; dass also die Ausdrücke 
der I’s durch die Substitution w; — co in die Auflösungen. der- 
jenigen Gleichungen übergehen müssen, die wir durch An- 
wendung der Sätze I und II auf das System von Drähten er- 
     
  
  
  
  
   
    
    
   
   
    
  
     
     
   
  
   
   
   
    
  
  
  
   
  
   
	        
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