Full text: Gesammelte Abhandlungen ([1])

26 Ueber die Auflösung der Gleichungen. .. 
halten, welches aus dem gegebenen entsteht, wenn wir den 
Draht k entfernen. 4, selbst muss für w, = © verschwinden. 
Wir wollen unter 1, 2.. u—1 beliebige «—1 Dräthe 
verstehen, die Zähler und Nenner der I’s durch w,.w;.. wu, 
dividiren und dam w =09,w,=®...w,_, = ® setzen; da- 
durch gehe I, in (I) über; bezeichnen wir dann die Function 
der E’s, welche im Zähler von /, mit 
We - Whg» » Wen—ı 
multiplieirt ist, durch A%z],Ag, » u, und den Coe£fficienten von 
We, -Wpg +» We„ im Nenner durch ax, 12 - +1 So haben wir 
nn Ayaaı 
a2 um u Wut 2a at Wat Tr Fan ara n Wn 
Der vorangeschickten Bemerkung zufolge ist, wenn 4 unter 
1,2... a —1 vorkommt: 
(=, 
und, wenn A nicht unter 1,2.. u—1 vorkommt: 
(h)=T 
wo I‘, die Intensität des Stromes bezeichnet, von dem der 
Draht A durchflossen wird, wenn die Drähte 1, 2..u—1 ent- 
fernt sind. 
Wir denken uns die Gleichungen aufgestellt, die sich durch 
Anwendung der Sätze I und II auf das übrig gebliebene Draht- 
system zur Bestimmung von I’ „I 44, ..- 7» ergeben. Der 
Satz I liefere hier « von einander unabhängige Gleichungen; 
dann ist der gemeinschaftliche Nenner der Grössen Z’ eine 
Function des wten Grades von %., War, : - %n, und die Zähler 
derselben sind Functionen des #—1ten Grades in Bezug auf 
dieselben Argumente. Wegen der Definition von u ist w ent- 
weder =1 oder >1. Ist W>1, so müssen, damit die Glei- 
chung (I) = 7, bestehen kann, entweder Zähler und Nenner 
von I’, einen gemeinschaftlichen Factor des «" — lten Grades 
in Bezug auf w,, wur, ...haben, oder es muss (A)=0 und 
; 0 
T,=0 sein, oder endlich es muss (A) die Form v annehmen. 
Der erste dieser 3 Fälle kann nicht stattfinden, wie die 
folgende Ueberlegung zeigt. Gesetzt es gebe einen Factor 
der bezeichneten Art; dieser muss dann bei allen /’ in Zähler 
      
  
   
   
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
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