28 Ueber die Auflösung der Gleichungen. . .
Es enthalte die übrigbleibende Figur die Dräthe: A, A
...4A,, dann ist, falls 4 nicht unter diesen vorkommt:
47-8
und falls A unter denselben vorkommt:
1, Futfat. +Em
Wh Tun --tTWww
wobei E,, Ei,:.. nach der Richtung als positiv gerechnet
sind, nach welcher 7’, als positiv gerechnet ist.
Der Nenner dieses Werthes kann sich von dem Nenner
der Grösse (Ah), d. h. von dem Ausdrucke:
ya rap Wut anarı Wat tt Aare am nn
nur durch einen Zahlenfactor unterscheiden; daher müssen von
den Grössen; 4, ‚num paar . Alle verschwinden
ausser:
29
173297 ap M array © +. Age nei
und diese müssen einander gleich sein. Wir schliessen daraus,
dass der Coöfficient der Combination x, . Wr)... %r. im Nenner
der Grössen / nur dann von O0 verschieden sein kann, wenn
durch Fortnahme der Dräthe R,A,..k, alle geschlossenen Fi-
guren zerstört werden; und, dass alle Combinationen, welche
diese Bedingung erfüllen, und welche u—1 gemeinschaftliche
Factoren w enthalten, denselben Coöfficienten haben müssen.
Mit Hülfe hiervon lässt sich beweisen, dass irgend zwei
Combinationen
Wr Weg. +-Wru UNA War Wpg er. Wer
im Nenner der I’s denselben Coöffieienten haben müssen, wenn
durch Entfernung sowohl der Drähte A, A,...k, als der
Drähte #, , %',,..%„ alle geschlossenen Figuren zerstört werden.
Um diesen Beweis führen zu können, schicken wir die
folgenden Bemerkungen voraus:
Durch Fortnahme der Dräthe A, A, ..k. mögen alle
geschlossenen Figuren zerstört werden; dann muss ein jeder
dieser Drähte wenigstens in einer geschlossenen Figur vor-
kommen.
In einer jeden geschlossenen Figur muss aber auch we-
nigstens einer jener Dräthe vorkommen; wissen wir also von
dem Drathe A, dass er in einer geschlossenen Figur liegt, so
muss dieser wenigstens mit einem der Dräthe A, k,..k, in
derselben geschlossenen Figur liegen.