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AAO Ueber stehende Schwingungen einer schweren Flüssigkeit. |
A=-e#4,,=-er A, ,=-ei®A
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nach (10) ist also, wenn man über die willkürliche Constante
A, auf gewisse Weise verfügt:
ir) = ei) el)
u i SEFU -
+ er (Gi) — ei Ce,
oder kürzer:
e
iF(u) = cosp ee 1 - ) — c08p - 1— ),
und nach (5):
Go) = — op (®-1-;) + wsp[?-1+:).
Um ig zu erhalten, hat man diese beiden Gleichungen zu ad-
diren und u=2+i2 ,v=z-—ia zu setzen. Man braucht 0%
nur für die Oberfläche kennen zu lernen, man kann also z—=0
setzen; überdies möge:
“1
gemacht werden; es ergiebt sich dann:
ip=cosp(& —i) — cosp(l -+i$)
— co8p(E +) +cosp(l —iE),
oder:
g=(eP—er)sinp&-+sinp(eri— e-rS),
Nach der transcendenten Gleichung, der p genügt, ist:
ep — e—P sin p
an
wo das Vorzeichen der Quadratwurzel mit dem Vorzeichen von
sin» übereinstimmen muss; abgesehen von einem constanten
Factor hat man daher auch:
_ _ ei. ob
p=sinp&+YV cos2p a
In den Knoten ist @ = 0, in den Bäuchen a =0, dh
ea
0= co8p&-+ Veos2p —, ——.