an der Schachtmündung erschwert. An Stelle von eisernen Leitern werden in Schächten, die
seltener bestiegen werden, gußeiserne Steigeisen, horizontal ca. 38 Zentimeter versetzt, in die
Lagerfugen des Schachtmauerwerks (bei Backsteinverwendung zwischen jede vierte Fuge) ein-
gemauert; Fig. 635 u. Fig. 636 zeigen zwei Größen für 1 Stein und !% Stein starkes Backstein-
mauerwerk zu 8 und 5,5 Kilogramm pro Stück von dem Kgl. Württ. Hüttenwerk W. asseralfingen.
Die Rheinische Wasserwerksgesellschaft [8] verwendet zu Schachtabdeekungen bei Brunnen
eine Tür mit Ventilationsrohr nach D. R.-G.-M. Nr. 156 223; den Zwischenboden belest sie mit
Schnitt 4A—B.
N
N
N
NN NN
IS
N
Mitte des Schnitts c—D.
Gußeiserne
Zisternenabdeekung.
M==48: 40:
verzinkten Riffelblechplatten, die mit Gummizwischenlagen auf I-Trägern dicht
sind. Das in dem Boden eingelassene, mit Haube überdeckte Ventil
um Wasserproben entnehmen zu können, ohne d
Die Einsteigleitern sind schmiedeisern und verz
tiefst abzusaugenden Wasserspiegel sind sc
Schmiedeiserne Schacht
abgelegene Schächte, welche in der Regel nur von einem Mann besichtigt werden, sind leichtere
Abdeckungen, ein- oder zweiflügelig, am Platze, da sie ohne Beihilfe geöffnet werden müssen.
Aus dem Grundriß und Schnitt O D (Fig 637) ist die Anordnung einer zweiflügeligen schmied-
eisernen Abdeckung zu ersehen. Die Blechstärke beträgt selten mehr als 4 Millimeter. In Rück-
sicht auf Frostsicherheit können die Blechdeckel doppelwandig mit einem Zwischenabstand von
ca. 100 Millimeter angelegt werden. Aus dem Grundriß, dem Schnitt 4 B und dem Detail ist
verschraubt
ationsrohr ist vorgesehen,
aß der Brunnen irgendwie verunreinigt wird.
inkt; vom Zwischenboden abwärts bis unter den
hmiedeiserne verzinkte Steigeisen eingemauert.
abdeckung. Für größere Einsteigöffnungen oder