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die Art des Verschlusses zu entnehmen. Der Riegel g kann sowohl von außen als auch von innen
bewegt werden, und zwar mit einem Dornschlüssel, der in den Schloßkasten K paßt und nicht
herausgezogen werden kann, wenn nicht wieder geschlossen wurde; liegt der Riegel g, wie im Detail
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Fig. 638. Glatter schmiedeiserner
ei Schachtdeckel.
Fig. 635. Fig. 636.
Gußeisernes Steigeisen für
1 Stein starkes l, Stein starkes
Schachtgemäuer.
gezeichnet, an dem Anschlag a, so ist die Türe geschlossen. Sind Verunreinigungen zu gewärtigen,
so ist die Aussparung aus dem Kranzquader (Schnitt A B) für den Riegel zu vermeiden und dieser
oberhalb des Winkelrahmens anzuordnen; der Riegel greift dann am Deckel in einen in den senk-
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rechten Winkel eingearbeiteten Schlitz. Der Handgriff $ dient zum Anhalten beim Ein- und
Aussteigen. Um das Stehenbleiben von Rostwasser auf der Abdeckung zu verhüten, werden
beide Türen etwas geneigt angelegt, wohl auch die Winkeleinfassung unter das Deckblech genietet,
so daß die obere sichtbare Deckelseite vollkommen glatt wird (s.-Fig. 638).
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Fig. 637. Schmiedeiserne Schachtabdeckung. M=1:40, Detail 1:10.