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die beiden Wasserstandslinien auf den nächsten Telegraphenmast geführt werden (vergl. Fig. 740).
Die Blitzableitung geht vom Blitzschutzapparat im oberen Kastenteil an dem Mast durch den
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Entleerung für
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Schwitzwasser
im Muffenrohr
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Fig. 739. Anordnung des Kontaktwerkes mit Pegeleinrichtung in einem Hochbehälter. M=1:80,
Ventilationsschacht in das Innere des Reservoirs und hier, mit Klemmen an der Decke befestigt,
herab an das erste Muffenrohr des Verteilungsleitungsstranges.
Hinsichtlich dr Anlagekosten einer elektrischen Wasserstands-
zeigereinrichtung, wie sie bisher beschrieben wurden, kann überschläglich in Rechnung
genommen werden, daß ein Kontaktwerk, ein Zeigerwerk mit Alarm-
vorrichtung für den höchsten Wasserstand, eine Telephoneinrichtung
und die Freileitung bei einer Entfernung zwischen den beiden Sta- Ü
tionen von 1 Kilometer, einschließlich allem Installations- und Isolier-
material, den Masten und der gesamten Montage, alles betriebsfähig
aufgestellt, zusammen etwa 1300 bis 1500 Mark kosten.
6. Wasserstandsfernmelder nach dem Dreh-
feldfernzeigersystem der Allgemeinen Elektrizitätsgesell-
schaft Berlin. In dem Hochbehälter eines Wasserturms befindet sich
(Fig. 741) die Schwimmereinrichtung mit Gegengewicht, das hier wegen
des magnetischen Widerstands des Drehfeldsystems größer sein muß
als bei den gewöhnlichen Kontaktwerken. Vom Geberapparat unter
dem Turmdach gehen die Freileitungen herab in ein zur ebenen Erde
belegenes Zeigerwerk oder nach einer anderen weiter entfernten Beob-
achtungsstation, die mit einer Batterie oder mit der Stromzuführung
aus irgend einer anderen Stromquelle versehen ist. Da infolge der
einfachen Anordnung des Systems, mangels vielgliedriger Mechanismen,
Federn, Bolzen und Scharniere u. dgl. eine Störung in den Apparaten
nicht zu befürchten ist, kann die Aufstellung des Gebers direkt über
dem Wasserspiegel erfolgen.
Fig. 742 u. 743 zeigen den Geberapparat in zwei Ansichten mit
Seilscheibe (das Schwimmerdrahtseil wird mehrmals umschlungen, um
genügende Reibung am Umfang zu erzielen) und Rädervorgelege. Je
nach der Wassertiefe ist der Seilscheibendurchmesser zu wählen. Das Ge-
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Fig. 740. Verbindung des
5 3 I : ; ”L z Kontaktwerkes von Fig.739
häuse wird gewöhnlich mittels Winkelflansches an den Bord des eisernen mit der Freileitung.
Hochbehälters befestigt. Die Klemmen für die Einführung der nötigen
Leitungsdrähte sind oben am Gehäuse angebracht, und zwar I, II, III für die,Verbindungsleitung
mit dem Empfänger, $ für das Alarmsignal, — und + für die Zuführungen von der Stromquelle.
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