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Fig. 52,
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erhalten sie ein durch Probieren zu bestimmendes Gefälle. Um Einrosten der Ausfluß-
öffnungen zu verhindern, sind diese in Kupferstreifen gebohrt, welche auf die Stellen der
Löcher aufgelötet sind. Statt
der Trägerwellbleche ver-
wendet man auch kupferne
gelochte Pfannen oder breite
Holzrinnen mit seitlichen
Kerben wie im Wasserwerk
am Müggelsee bei Berlin, vgl.
die einer Festschrift der
Stadt Berlin entnommene
Abbildung 53. Dort befindet
sich die Hauptverteilungs-
rinne rechts an der Fenster-
wand.
Neben der eben bespro-
chenen Art der Wasserver-
teilung findet sich häufig —
meist bei kleineren Anlagen
— die Verteilung mittels ge-
lochter Pfannen, welche den Riesler bezw. Filter überdecken.
Eine besondere Art der Belüftung nach D. R. P. 240306 !) besitzt das Wasserwerk
Fig. 53.
1) S. a. Zeitschr. f. d. ges. Wasserwirtschaft 1912, 8. 8.