Full text: Verbesserung der Wasserbeschaffenheit. Hebung des Wassers. Aufbewahrung des Wassers. Leitung und Verteilung des Wassers. Literaturverzeichnis (2,b)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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tatsächlicher und theoretischer Fördermenge einer Pumpe während eines gewissen Zeit- 
raums. Nach Berg kann man annehmen: 
1, = 0,97—0,99 für beste große Pumpen, 
— 0,90—0,95 für mittelgroße gute Pumpen, 
— 0,85—0,90 für kleine Pumpen guter Ausführung. 
Die Firma Gebr. Körting garantiert bei ihren Plungerpumpen 7, = 0,9. 
b) Hydraulischer Wirkungsgrad,. Er bezeichnet das Verhältnis zwischen 
manometrischer und an den Pumpenzylindern indizierter Förderhöhe und liegt bei 
guten Pumpen etwa bei 1, = 0,%. 
c) Mechanischer Wirkungsgrad n,. Er stellt dar das Verhältnis zwischen 
den am Dampfzylinder und am Pumpenzylinder gemessenen indizierten Leistungen. 
Man kann ihn bei guten Pumpen etwa zu 0,93 annehmen. — Aus diesen drei Wirkungs- 
sraden ergibt sich 
d) Der Gesamtwirkungsgrad y=n,.n N. Er bezeichnet demnach 
das Verhältnis des zur Hebung von Q cbm auf H m gesamte manometrische Förderhöhe 
erforderlichen theoretischen Energieaufwands N‘: 
21000 
Me PB: 
zum tatsächlichen indizierten Kraftaufwand N, in PS. 
Es ist also 
a N: 
dis N; 
Mit n, = 0,95, 9, = 0,95 und n,, = 0,93 ergibt sich also für gute Pumpen n = 0,84. 
Vielfach rechnet man mit der effektiven Maschinenstärke N, und spricht auch dann 
vom Gesamtwirkungsgrad, welcher in diesem Falle gegeben ist, durch die Formel: 
a 
Hache gibt im Journ. für Gasbel. und Wasservers. 1913 S. 1004 noch folgende 
angenäherte Gesamtwirkungsgrade an: 
et 
  
  
Luftdruckheber (Mammutpumpen) = 0,25 
Wasserstrahlpumpen höchstens 1 = 0,1—0,15 
Rittingerpumpen (einschl. n = 0,92 für die Motoren) n = 0,60 
Bohrlochzentrifugalpumpen n = 0,50 
4. Energiebedarf eines Pumpwerks in gehobenem Wasser gemessen. 
Die in gehobenem Wasser ausgedrückte Leistung eines Pumpwerks ergibt sich in 
Sekundenmeterkilogrammen als Produkt aus der Fördermenge in Sekundenlitern 
und der manometrischen Gesamtförderhöhe in Metern. Man unterscheidet zwischen 
geodätischer und manometrischer Förderhöhe. 
In der Abbildung Fig. 107 bedeuten: 
h, die geodätische Saughöhe, unmittelbar zu messen, 
h’, die am Vakuummeter V des Saugwindkessels S abzulesende manometrische 
Saughöhe, 
h, die nivellitisch zu bestimmende Wasserspiegeldifferenz zwischen Saug- und 
Druckwindkessel, 
h; die geodätische Druckhöhe, unmittelbar zu messen, 
  
  
  
 
	        
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