Full text: Verbesserung der Wasserbeschaffenheit. Hebung des Wassers. Aufbewahrung des Wassers. Leitung und Verteilung des Wassers. Literaturverzeichnis (2,b)

  
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Bei dieser Gelegenheit muß darauf hingewiesen werden, daß die engen Rohr- 
brunnen mit Gewebeüberzug auch ihre Gegner haben. Es scheint, daß die Gewebe 
bisweilen eingedrückt werden, der Brunnen versandet dann und ist weder leicht zu 
entsanden noch zu ziehen. 
Nachträge zu Band I. 
Zu Seite 10. In Figur 3 sind die vertikal unter „cbm‘‘ stehenden Zahlen zu 
halbieren und ergeben dann die Klärwirkung n in Prozenten. — Die Gerade ab, 
Zeile 19 v. u., ist nur gezogen gedacht. 
Zu Seite 168. In einem bei Urban und Schwarzenberg, Berlin-Wien, 1914 
erschienenen Sonderabdruck: Trinkwasserreinigung durch Ozon, gibt Erlwein einen 
erschöpfenden Überblick über das gesamte Ozonverfahren. 
Zu Seite 197”. Es muß heißen 20. statt 19. Kapitel. 
Zu Seite 328. In neueren Prospekten macht die Firma Borsig über die 
Wasser- und Brunnentiefen bei ihren Mammutpumpenanlagen folgende Angaben: 
Wassertiefe 12 18 70 m 
nötige Brunnentiefe 20 30 100 m 
Die Luftpressung beträgt hierbei 4 Atm. Die Entfernung zwischen Kompressor und 
Mammutpumpe (Brunnen) kann 1—2 km sein. Die Kontrolle der ganzen Anlage 
erfolgt vom Kompressor aus. — Borsig baut Mammutpumpenanlagen heute auch 
für Einzelwohngebäude und zum Entschlammen von Klärbecken. 
Zu Seite 378. Über wasserdichten Zement schreibt Paschke in Beton und Eisen 
1914, H. 2 und behandelt hierbei den sogenannten Antiqua-Zement der Record- 
Zement-Industrie G. m. b. H., Berlin NW 40, Hindersinstr. 8. Es ist das ein Port- 
landzement, dem vor dem Vermahlen der Klinker sehr stark bituminöse, natürliche 
mineralische Beimischungen zugesetzt sind. Pasehke kommt zu einem durchaus 
günstigen Ergebnis. 
Über Grundwasserabdichtung vgl. man die gleichnamige Schrift von Dr. Ing. 
J. Schultze, Berlin 1913. 
Zu Seite 500. Zum Abhorchen des Untergrundes (nach Leitungen) kann man 
so vorgehen, daß man eine schwere Eisenstange beinahe ganz in die Erde eintreibt. 
Gegen ihr freies Ende lehnt man einen 1 cm dicken Stahlstab, dessen anderes freies 
Ende derart ins Ohr eingeführt wird, daß der Hörkanal geschlossen ist.
	        
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