200 Kwt Bahngenerator.
Wir haben nach Formel (25)
e=3>x<N x 616%x2,5 x 10°
e=462N,
wobei N in Einheiten von 40° auszudrücken ist.
Um eine EMK von 570 V zu induciren, brauchen wir also einen Kraftfluss von
N = 12,34.
Dabei würden die Zähne eine Induktion von
12,34
= ? 2
B, 340 x 40 2, 850
erfahren. Diese Induktion wird in Folge der Querwindungen in den Zähnen unter der
Austrittskante noch vergrössert. Wir haben für
N = 12,34 B, = 12 340 X= »
B, = 22,850 X,= 6300
Be= 949 X. = 15 180
Nah:
Die Polbreite ist 56 cm und die Anzahl der Drähte, welche Querwindungen er-
zeugen, ist
ee
Wir haben also
X, = 73x 272 — 13.600.
Bei gleichbleibender Permeabilität des Eisens hätten wir dann folgende Werthe:
B. in > 3390 B,min = 8600
B. max = 15.300 B: max = 37 0W.
Nun ist es ohne weiteres klar, dass die Zähne die hohe Induktion von 37 000
nicht führen können. Ein Theil des Kraftflusses muss durch die Zahnlücken gehen.
Um nun die Erregung bei Vollbelastung ‚bestimmen zu können, müssen wir zunächst
untersuchen, wie sich der Kraftfluss zwischen Zähne und Lücken vertheilt. Wir nehmen
dabei an, dass die Erregung pro cm Zahnlänge folgende Werthe hat:
B
1000
ist x =210 280 380 500 670 900 1200 1600 2100.
DD
—]
19. 20: 25 26
bei
Die Induktion in der Zahnlücke ist nach (28)
X,
B= 55x95
= 0,129 %,