624 Kwt Gleichstromdynamo. 143 
In unserem Falle ist 2p=18, y = 79 
1440 = 18 (79 +1). 
Die Wickelungstabelle ist wie folgt: 
  
  
  
  
  
1440 — 719 -—— 158 237 ——— 316 39 -——— 
A— ZI ——— 0632 11 -—— 7% 869 -—— 
98 — 1027 -—— 1106 — 1185 -——— 1204 1393 -—— 
1422 ———— 6 ——— 140 u. s. w. 
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\— — — Verbindung auf der Rückseite. 
Fig. 43 zeigt die Lage der Stäbe in den Nuthen. Zu bemerken ist, dass die 
  
  
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volle Potentialdifterenz von 248 V zwischen je zwei Stäben einer Nuthe auftritt. Da 
jedoch die Stäbe übereinander liegen, also mit ihren schmalen Seiten aneinander 
stossen, ist es leicht, sie gut von einander zu isoliren. Die Nuthen sind oben verengt, 
damit durch Eintreiben eines Holzkeiles die Stäbe festgehalten werden können. Eine 
Befestigung dieser Art ist offenbar nothwendig, denn bei dem grossen Durchmesser 
des Ankers können Bandagen nicht mehr verwendet werden. 
Das Uebereinanderlagern der Stäbe hat, wie man ohne weiteres sieht, den Vor- 
theil, dass an Raum gespart wird, die Zähne also möglichst stark gehalten werden 
können und dass bei Gitterköpfen zwar ein seitliches Umbiegen der Stäbe, ein Ab- 
kröpfen aber entweder gar nicht oder nur in sehr geringem Maasse nöthig ist. Neben- 
einanderliegende Stäbe müssen dagegen nicht nur seitlich gebogen, sondern sehr stark 
abgekröpft werden. 
Die Maschine ist für Dreileiteranlagen bestimmt, wobei die Aussenleiter an die 
Klemmen, der Mittelleiter aber nicht an die Maschine selbst, sondern an den Mittel- 
punkt eines sogenannten Spannungstheilers (System von Dolivo-Dobrowolsky) ange- 
schlossen wird. Die Verbindung des Spannungstheilers mit der Maschine geschieht 
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