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6 Bezeichnungen und Formeln.
formators grösser, oder bei gleicher Erwärmung muss die bei ihm an-
gewendete Kühlungsmethode wirksamer sein.
III. Die Beanspruchung des Materials im grossen Transformator soll um so viel
grösser als im kleinen sein, dass die Abkühlungsfläche im Verhältniss 1 : m?
kleiner ist als beim Normaltransformator. Dabei muss der grosse Trans-
formator eine besonders wirksame Einrichtung zu seiner Kühlung erhalten,
Für diese drei Fälle gelten die durch nachstehende Tabelle erläuterten Beziehungen.
Kleiner
Bezeichnung en
ormal-
der Grosser Transformator
Ct trans-
rössen |
| formator | I II III
Lineare Dimension | l Es ml ml ml
’ | &
Gewicht G ee m’G m’G m’G
Abkühlungsfläche OÖ Ge m’O m?’O m’O
Leistung | re Bi m’P m'P aeP
|
Verlust | Be Pas Br b, ner, m‘P,
|
o 0
G:=B, | 0 4 = o ä
| m m“
; . Be
Gewicht pro Kwt g gı = g 5 =
m My
Wirkungsgrad | normal | normal grösser grösser
Günstigste Vertheilung des Kupfers zwischen Primär- und Sekundär-Spule.
Ist G das gesammte Kupfergewicht, 1, die Länge der primären, I, die Länge der
sekundären Wickelung; i, und i, Primär- und Sekundär-Strom, so werden die Strom-
wärme-Verluste ein Minimum, wenn man die Querschnitte der Leiter so wählt, dass
das Gewicht
der primären Wickelung =6 ; a |
l n Ä 2:32 Ai 7
der sekundären Wickelung =G En ne ;
Ist m, die mittlere Länge einer Primärwindung und 7, jene einer Sekundär-
windung, so ist auch
G, 77,
a.
Daraus folgt, dass die Stromdichte in beiden Leitern dieselbe sein muss
[zen
Leerlaufstrom, Ist l die Länge des magnetischen Pfades, d die gesammte
Länge der Unterbrechungsstellen an den Stossfugen, B die Induktion, w die Permea-