80 100 Kwt Bahngenerator der Union Elektricitätsgesellschaft.
für die Luftscheiben (d. h. etwa 12 °/,). Es bleibt also für Eisen und Papiereinlage
37,8 cm. Für letztere kann man rund 10 °%/, in Abzug bringen, so dass die wirkliche
Eisenlänge des Ankers ist
b=-38
Da die Nuthen 2,85 cm tief sind, ist der Durchmesser des Kreises der durch die
Zahnwurzeln geht
63,6 -2 x 2,85 = 57,9 cm
Die Theilung der Nuthen an den Zahnwurzeln ist
n x 57,9
=1,2
145 1,255 cm
und die Dicke der Zahnwurzel ist
1,255 - 0,76 = 0,495 cm.
Aus der Zeichnung entnehmen wir, dass 29 Stege die aus einem Pol tretenden Kraft-
linien aufnehmen. Es ist also der für den Durchgang des Kraftflusses durch die
Zahnwurzeln vorhandene Eisenquerschnitt
A, = 29 x 0,495 > 34
A,= 490
Den Querschnitt des Luftraumes bestimmen wir mit Rücksicht auf die Nuthen als
das Mittel zwischen den glatten Polflächen und der aus den Stegköpfen gebildeten
Ankeroberfläche. Die Köpfe der Stege sind 1,1 cm breit. Da 29 Stege unter einem
Pol liegen und nach Abzug der Luftscheiben die Länge des Ankers 37,8 cm beträgt,
haben wir als Eisenfläche des Ankers
29 x 1,1 x 37,8 = 1210 gqcm.
Für die Papiereinlagen braucht in dieser Berechnung natürlich kein Abzug gemacht
zu werden. Die Polfläche ist aus der Zeichnung mit 1720 qcm zu entnehmen. Wir
haben also für den Querschnitt des Luftraumes das Mittel zwischen diesen Zahlen
einzuführen, nämlich rund
Ka 1410.
Die anderen Querschnitte, sowie die Längen der magnetischen Pfade können alle
ohne weiteres aus der Zeichnung entnommen werden. Wir erhalten dann folgende
Zusammenstellung der zur Bestimmung der Charakteristik nothwendigen Daten.
A,=810 A, = 4% A. = 1470 A,# 1910 A,= 190
E, = 30 Bet 20 =2 Ent Le #.
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