I. Magnetische Beziehungen. 19
Der Weg, welchen im Mittel die Kraftlinien im Ankerkerne
zurückzulegen haben, ist
nu eteter
l 3 zu 7 T—=20.4cm.
Mit Zuhilfenahme unserer Kurve I für mittleres Schmiede-
eisen erhalten wir:
ee ee
q I
2000 1,5 30,7 4,8: 105
4000 2) 51 36:10°
6000 39 «2,5 14,4: 10°
8000 4,5 92 19,2 108
10000 5,7 116 24,0 : 10°
12000 7,6 155 28.8.1303
Hieraus ‚konstruiren wir eine Kurve « für das Schmiedeeisen
des Ankerkernes (Kurve VII. Zahnkurve (d. h. die Kurve, welche
die Verhältnisse in dem Raum zwischen Zahnrand und Grundkreis
darstellt, in obigen Auseinandersetzungen und auf der folgenden
Kurventafel mit 5b bezeichnet). Der Querschnitt, welchen die
Zähne bieten, ist hier natürlich wieder von dem Centriwinkel p ab-
hängig. Der Gang der Rechnung ist folgender: berechne aus der
Grölse des Winkels p und der totalen Anzahl der Zähne diejenige
Zahl von Zähnen, welche innerhalb der Schenkel des X p liegen,
also von Kraftlinien getroffen werden. Berechne dann die Breite
eines einzelnen Zahnes an seinem Grundkreis, darauf den Gesammt-
querschnitt der inducirten Zähne.
Es sind inducirte Zähne
m. 97° 30:97
360° 7 500°
— 81 Zähne.
Der Umfang des ganzen Grundkreises der Zähne ist
—— (a —d) 1) 7
— 44 cm.
Da nun 30 Nuten und 30 Zähne vorhanden sind, ist die Breite
einer Nute + Zahn am Grundkreis gemessen
44
ee 1:41.06.