Full text: Die magnet- und dynamo-elektrischen Maschinen

    
   
  
  
  
  
  
   
    
      
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
     
  
  
  
192 Die elektrischen Maschinen mit Collectoren. 
geschraubte Eisenstange CC hindurch und in das Innere 
der Trommel hinein, woselbst der durch zwei aneinander 
geschraubte Scheiben zusammengehaltene Eisenkern nn, Ss, S 
auf der Eisenstange CC befestigt ist. Auf ihrer Aussen- 
seite ist die Trommel an zwei gegenüber liegenden Stellen 
auf etwa je einem Drittel des Umfanges der ganzen Länge 
nach von zwei gebogenen Eisenarmaturen NN, und 88, 
(Fig. 97 und 98) umgeben. Dieselben gehen so nahe als 
Fig. 97. 
  
  
  
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BG CC J[TCLTCC SS z 
m —— m ZZ 
eb B-- a—a—a—esiß z=z—E 
  
  
  
Siemens-Halske’s dynamao-elektrische Grossmaschine. (Die Trommel.) 
möglich an den Trommelmantel heran und bilden mit dem 
feststehenden innern Hohlkerne nss,n, einen engen ring- 
förmigen Raum, das magnetische Feld, in welchem sich die 
Trommel mit ihren Drähten «bc d frei drehen muss. In 
das oben erwähnte, in F', gelagerte vordere hohle Achsen- 
rohr der Trommel ragt ausserdem noch ein Hohlzapfen hinein, 
der auf der Stirnfläche der Trommel befestigt ist, damit 
zwischen ihm und dem hohlen Achsenrohre die Drahtenden ee 
der einzelnen Drahtpartieen nach dem an dem Hohlzapfen 
angeschraubten Stromsammler p p, hindurchgeführt werden 
können. 
Die beiden bogenförmig gestalteten Eisenarmaturen NN, 
und SS, (Fig. 98) erhalten ihren Magnetismus dadurch, dass 
sie in geradlinige Schenkel No, Sm und N, o,, $, m, aus- 
  
  
   
   
  
  
  
 
	        
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