Die‘ Gramme’schen Maschinen für Wechselströme, 247
Kohlenstäbe von Amm Durchmesser und brannten 2 Stunden.
Die Versuche 5 bis 7 wurden mit derselben Maschine bei
Hintereinanderschaltung gemacht; die Kerzen hatten Kohlen-
stäbe von 3mm und brannten 1!/a Stunden. Man hätte die
Theilung des Lichtes noch weiter treiben können; allein
beim Herabgehen auf 20 Brenner Lichtstärke verloren die
Kerzen viel an ihrem regelmässigen Brennen. Die Versuche
8 bis 9 wurden mit .einer kleinen Maschine angestellt, die
von einer in ihrer Geschwindigkeit stark wechselnden Dampf-
maschine getrieben wurde. Mehrere Kerzen erloschen wäh-
rend des Ganges; man konnte dem aber dadurch abhelfen,
dass man die Geschwindigkeit ein wenig erhöhte. Die Ver-
suche 10 bis 12 wurden in der Werkstätte der Socöete
Jablochkoff in Paris mit grossen Maschinen ausgeführt. Alle
Versuche ergaben, dass die neue Maschine ein weit ruhigeres
Licht als die Maschine vom Jahre 1878 gibt.
| || Leuchtkraft jedes
Versuchs- | Minutliche | Kraftaufwand | Anzahl che
nummer. | Tourenzahl. mk. | der Kerzen. || „ci -Brennern.
_._—._ 0.0.0... = aan
| 1 1140 145 9 45
| J 1200 204 4 47
| 3 1330 330 6 44
| 4 1400 380 8 49
BB 1440 359 12 95
ei 1350 310 8 38
| 7 1300 987 6 37,5
8 1300 334 6 50,2
| 9 1460 376 8 47,2
ll 1000 + 16 | 48
Den 1020 2 30 a
89 1200 = Beten
Vgl. Revue industrielle 1880, p. 53, oder auch Dingler’s Pol. J.,
Bd. 237, p. 128, die bezüglichen Abbildungen (Grundriss, Vorderansicht,
Seitenansicht,‘ verschiedene Längsschnitte und sonstige Schnitte).
Schellen, magnet- u. dynamo-el. Maschinen, 2. Aufl. 16
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