Die elektrische Lampe von Gülcher.
und eine drehende Bewegung um die erwähnten Zapfen
machen kann. Der Strom fliesst nun vom Ständer 5 durch
den Zapfen des Ringes c in diesen selbst; von hier gelangt
er durch die mittelst ihres
einen Endes mitdem Ringec
leitend verbundene Draht-
umwicklung des Elektro-
magnetsdum den Kerndes-
selben und alsdann zu dem
das Ende desMagnetkernes
berührenden, aus einer
schmiedeeisernen Stange
bestehenden und in ge-
eigneter Weise geführten
Halter f der oberen Kohle,
um schliesslich durch die-
sen, die Kohlenspitzen, den
Halter der unteren Kohle
undeine entsprechendeLei-
tung zur zweiten Klemm-
schraube g zu fliessen,
welche mit dem negativen
Pole der Stromquelle ver-
bunden wird.
Unter dem dem oberen
Kohlenhalter f entgegen-
gesetzten Ende des Elektro-
magnetsdist ineiniger Ent- :
fernung ein kleiner prisma- °
tischer Eisenstab A am —
Gehäuse befestigt; ferner I 1 ==
ist die am Magnetkern an- Die elektrische Lampe von Gülcher,
liegende Feder e mit einem ähnlichen, aber kleineren Eisen-
prisma < versehen, und schliesslich drückt eine am Winkel-