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1. Da ſtand ne Blu - me jo weiß wie Schnee, ja Schnee, 
2. da ſprach die Blu - me: Ver - cho - ne mich, ja mi, 
3. Da ſtand die Blu - me ganz blät - ter - leer, ja leer: 
4. kann niht mehr lie - ben, kann nicht mehr glü> -li<h ſein. 
  
  
  
  
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1. ſo ei - ne Blu - me hab’ ich noch nie ge - en 
2, ich blüh’ am Mor - gen viel jchö-ner noch für dich! 
3. Jch hab’ ge - Tie- bet, ih Tie=-be jezt nicht mehr. 
4. Die jhön-fte Blu - me, die heißt Ver - giß-nicht - mein. 
24. Ts verliebte fich ein Jüngling. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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1. Es ver - lieb - te ſi< ein Jüng-ling, der kaum 
2. Hol - der Jüng -ling, ma< mich glü>- lih! Hol - der 
3. Als ſie wa - ren treu ver - bun - den durch des 
4. Klei - ne Kin - der, gro - ße Sor - gen quäl - ten 
5. Und der Va - ter, vol - ler Sor + gen, eilt den 
6. Drum ihr Mäd - chen, laßt euch ſa - gen: Hei - rat’t 
  
  
  
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1. acht - zehn Jah - re alt, in ein Mäd - chen, das vor- 
2. JFüng-ling, mach! mi< froh! Mach’ mich glück - Lich, mach’ mich 
3. Briesfters heil! - ge Hand, al’ die Lieb’, ſie war ver- 
4. ſie bei Tag und Nacht. Schul - den drück -ten ſie da- 
9. na - hen: Waſ - ſern zu: O ihr Wel - len, fchafft mir 
6. hei - rat’'t nicht zu früh deun der Kum - mer kommt bei- 
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1. bei - ging, ſchön und Vel Zen wie NE war. 
2. ſe - lig, nimm mein Herz, id) ihen® es dir! 
3. \hwun-den, als man et Ar - mut fand. 
4. nie - der, die fie in der Not "ge - mat 
5. Frie - den, o ihr Wel len ſha} mir Ruh’! 
6. zei - ten, Hei = ne Kin =» der viel zu früh! 
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— Ihe) WS.