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29. Steh id; an meinem Fenfterlein.
Langſam.
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1. Steh’ ich an mei- nem Fen - ſter - lein und
2: D weilt jo fern, den ich ge - liebt,
3. Schweig’ nur ſtill, du ar - mes Herz,
4 Willſt du mich denn niht mehr ſeh'n,
5. Ruh’ nur, Ruh! bringt mir der Tod,
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1. hau wohl in die Nacht hin - ein. Den ih . ges
2. der mir viel zu lei - den gibt. Lei - den
3. trag’ ge - dul - dig dei - nen Schmerz; denn im
4. ei, ſo will ih von dir geh'n in ein
5. der mir hilft aus mei - ner Not. Wenn die
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1. lie - bet hab’ jo gern, der wei - let
2. gab er mir ſo viel, doch mein Herz Ichlägt
3. Gra - be find’ft du Ruh’, den Frie - den
4. Land, wo's bei - ſer iſt. Schag, leb’ - wohl, ver-
5. leb - te Ro - ſe bricht, fing ich leij’: Ber-
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1. ſo fern.
2. nur ſür ihn.
Di da - zu!
4. giß - mein - nicht!
5. giß - mein - nicht!