Moan À
ve 3
VOIT 0:
CONDO
I:
run
q
u
H.
kin“
oh R
ee „Em
a
in
=
Er
N
\
Nt, €
eite (ſiehe
Sandſtein
„geſtidt!
è ſeht or
enannt,
hieß er
‘ungs
dur
findet
ht der
erlofen
tterteil
¿mud
Haufen
det; an
man die
igt ſein,
3 Latten
Hebrauth
dendatt:
| üer >
und das
ehtigten"
10 einen
Jür ging
aufwärts
17
wurde dur<h Pferdeſtall, Vorratskammer oder SFutterfammer
ausgefüllt. Vielfach war auf dieſer Seite einſt der Badofen.
Abgeſchloſſen wird der Ern durch den quergelegten Kuhſtall,
in den eine Tür hineinführt (\. Zeichnung). Über oder un-
mittelbar neben der Feuerſtätte befindet ſi< in einigen
Häuſern noch heute im erſten Sto>werk die „offene Herf“.
Die Räume über Kammern, Stube, Ställen im Erdgeſchoß
Hofgut Euelbad). (Zu Seite 18.)
dienen als Schlaf= oder Vorratskammern und Orte zum
Aufbewahren von Feldfrüchten. Beſondere Erwähnung ver-
dient der Flur über dem Treppenraum, auh Söller genannt.
Hier liegt das für ſo viele unſerer Bauernhäuſer -eigentüm-
lihe „dunkle Viere>“, deſſen Beſeitigung ſo große bauliche
Schwierigkeiten macht. Ganz deutlih erhalten iſ es in
Mauswinkel. Das dunkle Viere>, auh „düſtere Kammer“
genannt, deutet darauf hin, daß das Treppenhaus ſowie
die oberen Kammern erſt ſpäter aus8gebaut wurden. Der
Ausbau des oberen Stockwerkes gehört erſt einer ſpäteren
2