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im erſten oder lebten Drittel auf der rechten oder linfen
Seite des Erns. Urſprünglich war der Herd ein offenes Feuer
auf ebener Erde oder einer kleinen Erhöhung, mit Raſen
oder Steinen eingefaßt. Mit fortſchreitender Kultur wurde
aus dem offenen Herd der 50—80 cm hohe Steinherd. Er
tagte rechtwinflich von einer Wand in den Ern hinein und
war aus ‘Feldſteinen mit Lehm, ſpäter aus Ziegelſteinen und
Srn in Suelbach. (Zu Seite 34.)
Wörtel gemauert. Äber der Feuerung wurde er durch eine
Gußplatte mit drei Kochlöchern abgeſchloſſen. Vorne war
ebenfalls eine Gußplatte mit dem Feuerloch. Hinten an der
Wand befand fich der gemauerte Rauchſtuzen, etwa 1 m hoch,
und darauf ein Rohr, frei in die Herf hineinragend.
Die gemauerten Herde find ſeit 1880 meiſtens ver-
ſhwunden. Borhanden ſind noh einige in Gebhardshain,
Schußbah und Dauersberg. Als Feuerſchuß diente die
Brandmauer hinter dem Herde. Neben oder vor dem ge-
mauerten Herde war ein Raum zum Aufbewahren des