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KLEIN-STEINHEIM 107
menschlichen Körpers nicht weiter zu reden. Die Gruppe trägt auf ihrem Piedestal
die Jahreszahl 1709.
In der Nähe des Mainufers, dem Ausfluss der Kinzig, dem Dorfe Kesselstadt
und dem Schloss Philippsruhe gegenüber , stiessen Landleute beim Umpflügen des
Bodens zu wiederholten Malen auf altes Gemäuer, welches als Ueberrest bald
einer römischen Wehranlage, bald eines mit Klein-Steinheim verbundenen Klosters,
bald als die letzte Spur eines ausgegangenen Dorfes mit Namen Kinzigende an-
gesehen wird. Die alte Flurbezeichnung „auf dem Schänschen‘‘ scheint der Er-
klärung der Oertlichkeit im Sinn eines römischen Wehrbaues zum Schutz des
Flussüberganges und der Fortsetzung des Strassenzuges in der Richtung auf
Bergen und Heddernheim günstig zu sein. Die dunkele Frage wird übrigens nur
durch eine planmässige Erforschung des Bodens eine sichere Lösung finden können.
— Unweit von der bezeichneten Stelle wurde in jüngster Zeit ein römisches Todten-
feld aufgedeckt. Die Ausbeute bestand in einer Münze des Kaisers Hadrian, einem
kleinen Bronzering, grösseren und kleineren Urnen, Krügen, Auseussschalen, Salben-
töpfchen, Lämpchen, Nägeln, einem eisernen Haken und Bronzefragmenten.
Literatur. Geschichte des alten Steinheim. Gross-Steinheim 1880. S. 5, 60, 97 und 98.
Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst, Jahrgang IV, Heft II, S. 199.
Wüstung am
Mainufer
Römisches
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