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Fig. 60. Seligenstadt. Abteikirche und Konventsbau nach J.. Weinckens,
Die adterliche Baugruppe, welche sich theils an die Basilika anlehnt, theils
nach anderen Richtungen hin in Verzweigungen sich ausbreitet, ist von einer mit
technischer wie künstlerischer Sorgfalt behandelten Mauer umschlossen und mit
mehreren Zugängen in den Abteihof versehen. Diese Umfriedieune reicht nicht
früher als in die zwanziger Jahre des vorigen Säkulums zurück. Bei der Anlage
wurde eine zwei Jahrzehnte vorher entstandene Thorhalle grossentheils wieder be-
seitigt und nur ihre monumentale Aussenfassade geschont, die noch jetzt, westlich
von der alten Stelle, den Haupteingang der Abtei bildet. Dieser Portalbau ist von
Säulen flankirt und trägt unter dem Abtswappen die Inschrift: Franciscus II. Anno
Domini MDCC. Ueber den muthmasslichen Skulpturenschmuck der verschwundenen
Innenfassade s. S. 201.
Hindurchgeschritten, überblickt der Beschauer den Abteihof und einen be-
trächtlichen Theil der Architekturgruppe. Als stattlichster Bautheil erhebt sich auf
der Nordseite die Prälatur, auch die newe Abtei genannt. Das Gebäude ist zwei-
geschossig. Daneben steigt ein schlanker Stiegenthurm auf, der Ueberrest eines
älteren Renaissancebaues. Das Eingangsportal ist überragt von einem auf Konsolen
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