Te ae
KREIS OFFENBACH
ERBE SEEN
Fig. 2. Dreieichenhain. Grundriss der Burg Haın.
Massstab I: 1000.
Buamauer Merkmale frühen Ursprungs zeigt schon die von Epheu umrankte Umfassungs
mauer an der von dem schilfbesäumten Teich und einem breiten Graben umeebenen
Nord- und Westseite der Burg. In zahlreichen Werksteinschichten erscheint die
dem opus spicatum der Römer analoge romanische Mauertechnik des sogenannten
Fischgrätenverbandes oder Häringsgrätenbaues (vergl. Abb. 3), da und dort unter-
brochen von Schiessscharten, grösseren und kleineren Entlastungsbögen und einer
vermauerten rechteckigen Thüre.
Fig .
Fisch 27 äten:
lich gleich«
zweite Run
eine klein«
schluss au
gang in d
Best hoss ,
überspannt
bedeckt, i
Mauerrand
eckig: N B:
Die drei 4
stürzt sind
aussen vor.
eines niedı
ceschosse \
an die Ein
\lauerverba
fugen. Eiı
Für die fri
die unterh
Rundbogen
1 i
loser Anor