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Fig. 6. Gross-Steinheim. Thurm der Pfarrkirche.
nämlich an dem nach gothischen Stylgesetzen modernisirten Langhause. In Rück-
sicht auf das dringende Bedürfniss des Umbaues von 1449 bleibt übrigens die
Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass dieser Gebäudetheil jenem Zeitpunkt seine
Entstehung verdankt. Und wenn wir uns über den Eindruck, welchen das Werk
in seinem Zusammenhang äussert, mit Hilfe der gestaltenden Thätigkeit im eignen
Geiste, wodurch der Forscher so oft aus Theilen das Ganze herzustellen sich ver-
anlasst sieht, noch weiter verbreiten dürfen, so möchten wir die Vermuthung wagen,
dass die Pfarrkirche des 15. Jahrhunderts in einer ungewöhnlichen Weise dadurch
ihren T'hurm erhielt, dass der nahe bei der früheren Kapelle aufgerichtete kraft-
volle Wehrthurm, dessen ehemaliee dominirende Stellung in der städtischen
Beringung an den Mauerresten des seitlichen Durchbruches deutlich kennbar ist,
mit dem damals entstandenen Langhaus der Kirche in Verbindung
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