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Lorfch 209
etwas breiter, figt der doppelte, unklaffifch behandelte Eierftab (unten 5, oben 4) auf,
der oben von einer trockenen Bandvolute eingefchloffen wird. Die Pilafterbafen be-
ftehen aus einer einfachen Platte mit Anlauf.
Das Profil der Giebelleiften ift das einer Blattwelle mit zwei unteren Plättchen. Die
Giebel find fehr - on
fteil und erhal- ara | SEA ENG KRZR = Al
ten ihr befremd- _
liches Ausfehen X
vor allem durch
das Fehlen des
Horizontalglie-
des. Über fpät- ‘ 8) 7 INS 9 EINIUN
römifche Analo- N use =; ne re La S — - I NE.
gien [hreibt Ada- ; ne N rn.
my 30. Die drei GGG ZEIT
rundbogigen Fen-
fterchen, mit ge-
raden Leibungen,
haben fchmalftir-
niges rechtkanti- —.
ges Gewände; der
Bogen ift jeweils
aus zwei nach der
Form gefchnitte-
nen Steinen ge-"
bildet. In ihrer
heutigen Geftalt
ftammen die Fen-
fter aus dem Jahre —_.
1863. Über den -
Giebelfpigen ver-
läuft das Kranzge-
fims: Viertelskeh-
le,Plättchen,Zahn-
fehnitt in fimaför-
migen Konfolen
mit dazwifchen- 5 : ae:
liegenden flachen Abb. 200. Lorfch. Klofter. Torhalle. Kapitell der Halbfäulen
Hängefpiegeln, Plättchen und Sima. Von dem fchräg anfteigenden Giebelkranz find
nur die mit dem Horizontalkranz in einem Stück gearbeiteten Eckenden noch vor-
handen. Sie ergeben eine verzerrte Gehrung, find aber zur Kenntnis der urfprüng-
lichen Dachfchräge wichtig.
Die Rückfaffade ift der vorderen genau entfprechend geftaltet; die drei Toröffnungen
find mit großen regelmäßigen Quadern nachträglich zugefett.
Die Betrachtung der Seitenmauern ift rafch gefchehen. Von dem urfprünglichen
Bau erkennen wir den (vielfach ausgebefferten) Gurt und den Eckanfat der Kranz-
[&hrägen. Vom Treppenturmanbau wurde fchon gefprochen. Im heutigen, durch
Dachknickung nachgefpitzten Giebel erfcheinen über dem Anbau nebeneinander zwei
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