Auerbach
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von 1794. Abb. 12. Auerbach. Schmiede
aut 1915: Darmftädter Straße 7 (Schmiede). Die Straßenfeite der Hofreite bilden zwei Bürger-
. Saal von zweiftöckige, durch eine rundbogige Toreinfahrt verbundene Hausgiebel. Der Schluß- häufer
ert. In den ftein der in Faszien profilierten Torarchivolte zeigt ein Wappen: realiftifch gebildeter
ah mie Vogel auf einem Zweig und die Zahl 1701; Infchrift: H- T- V (Erbauername: VogelP).
t die Form Die Häufer find im Unterftock maffiv, oben aus Fachwerk; diefes hebt fich aus dem
gter Bruch- glatten, grauen Put kaum heraus. Bei genauerem Hinfehen erkennt man, daß das
infach. Die Haus linkerhand das ältere Syftem zeigt. Rahmen und Schwelle find ohne nennens-
Eu häßlich werte Vorkragung durchprofiliert; wilder Mann. Auffällig find an der Giebelwand
freundlich die zahlreichen Vertikalftäbe unter den Fenftern. Die Langwand hat Brüftungskreuze.
ehäufe in Das Fachwerk des anderen Haufes bietet kein Intereffe.
Fri zeigen Bachgaffe 3. Zweiftöckiges Fachwerk mit geradem Giebel, Ziegelfattel und Auf-
z fhieblingen. Der Unterftock ift maffiv; oben braunes Holz und weiße Tünche. Eine
er et eingelaffene Holztafel mit heraldifierender Flachföhniterei zeigt die Infchrift:
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I5H-R:86.
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> (ca. 1812) Die Jahreszahl kann auch als Datum für das Fachwerk gelten; es zeigt gefChnitte
* für neun Eckpfoften mit Zopfmufter und Voluten, ferner gefchweifte Streben, kurvierte Kopf-
hölzer und figurierte Brüftungskreuze. Im Unterftock ift eine Sandjfteintafel ein-