Fürften-
lager
Auerbach
3. Daniel, in
der Löwengrube
fehwebend, zwi-
[chen Pilaftern mit
Quader-Arkatur.
Unterfchrift:DA-
NIELISAMVI-
CAPITEL und in
einer Rollwerk-
kartufche: 1537.
Abb. 16. Auerbach. Wappen 3
FÜRSTENLAGER. Im Jahre 1739 fand
der Oberfchultheiß und Barbier Gerft aus
Auerbach in der Auerbacher Flur „Roßbach“
drei Mineralquellen und ließ fie — unzuläng-
lich — faffen. Schon vorher hatte der Bens-
heimer Stadt- und Amtsphyfikus Dr. Heyland
auf das Vorhandenfein mineralifcher Gewäffer
in der Auerbacher Gegend aufmerkfam ge-
macht. Erft 1767 (nicht wie Darmft. Ztg. a.
a. O.: „1766“) wurde eine beffere Faffung ge-
fchaffen. Sie findet fich dargeftellt auf einer an-
feheinend genauen farbigen Skizze im Großh.
Haus- und Staatsarchiv (Nr. 576). „Entwurf des
Gefundbrunnens zu Auerbach, fo wie felber
d.-1 - Maj 1567 auf Sereniffimi Hochfürftl.
Spezialen Gnädigften Befehl gefeget worden.“
Abb. 17. Auerbach. Weinkaufkanne
Abb. 19.
Auerbach. Ofenplatte
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