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Bestandtheile,
Als Stoff für die Bewicklung dient allgemein
Kupfer, da Kupfer von allen ökonomisch in Betracht
kommenden Metallen weitaus die grösste elektrische
Leitungsfähigkeit besitzt. Die Form, die man dem
Kupfer giebt, ist meist die des Drahtes, der mit einer
gut isolirenden Bespinnung versehen ist, und zwar soll
die Isolation so gewählt sein, dass sie allenfalls auch
noch die doppelte elektrische Spannung von der wirk-
lich eintretenden aushält. Nur wenn die Maschine be-
sonders starke Ströme liefern soll, während eine hohe
Spannung nicht erforderlich ist — also bei Maschinen
für elektrolytische Zwecke — nimmt man, um den
inneren Widerstand der Maschine möglichst gering zu
machen, das Kupfer in Blech- oder gar in Bärren-
form, lässt die einzelnen Streifen oder Stäbe, da Be-
spinnung hier der vom Strome erzeugten hohen Tem-
peratur halber unbrauchbar ist, im blanken Zustande,
und isolirt sie nur an den Seiten, an denen es noth-
wendig ist, durch einen unverbrennlichen Stoff, :z.:B:
Asbest.
Wie viel Eisen und wie viel Kupfer man zu
einer Maschine nehmen soll, ist eine überaus wichtige
Frage, die sich aber in dieser Allgemeinheit natürlich
nicht beantworten lässt. Einiges darüber soll im näch-
sten Capitel angeführt werden, hier sei nur der Grund-
satz ausgesprochen, der immer mehr Geltung gewonnen
hat, und der aus den im vorigen Capitel auseinander-
gesetzten Gesetzen der magnetischen Wirkungen einer-
seits und der elektrischen andererseits ohneweiters
sich ergiebt. Dieser Grundsatz lautet: Möglichst viel
Eisen, möglichst wenig Kupfer.
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