Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

   
Formeln und Berechnung. 
Verbundmaschinen erster Art (vgl. S. 37). 
f sei der Widerstand der dicken, zum äusseren 
Kreise führenden Feldwindungen, ® der Widerstand 
der dünnen Windungen, i, die Stromstärke in jenen, 
die offenbar gleich der Stromstärke © im äusseren 
Kreise ist, “» die Stromstärke in den dünnen Win- 
dungen. 
—io ti T— bg. — ip 
ae 
2010 =D 
| an 
e ır s=Wp=ilf-n 
-S 
  
  
  
Sind i, e, a, f, $ beobachtet, so wird: (15) 
=, op Lu? ee 
a=fırsHtre I 
or 
Die Formeln für die Abhängigkeit von den magne- 
tischen Constanten werden hier natürlich complicirter; 
einfachere Formeln und zugleich eine erste Annähe- 
rung erhält man, wenn man dabei statt der Frölich- 
schen Formeln die Proportionalität zwischen Magne- 
tismus und Stromstärke zu Grunde legt, also annimmt, 
dass die Feldmagnete von ihrer Sättigung noch ziem- 
lich weit entfernt sind. Es wird dann, wenn s die Zahl 
der dicken, 8 die Zahl der dünnen Feldwindungen ist: 
F=cyu(Sio + si) 
E=—=nAcyu(Sio + si) 
e=E— on — fi. | (16) 
  
  
  
   
     
      
     
    
   
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
	        
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