Full text: Die dynamoelektrischen Maschinen

      
   
  
  
  
  
  
  
  
   
   
   
  
  
  
  
  
   
    
   
     
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
Viertes Capitel. 
Verbundmaschinen dienen meist dazu, constante 
Klemmspannung zu liefern, wie klein oder gross auch 
der äussere Widerstand sein möge; die eine Bedingung 
hierfür ist, wie man nunmehr leicht findet: 
s:D=a-+tf:a-+v, 
in Worten: die Zahl der dicken Windungen muss sich 
zur Zahl der dünnen Windungen verhalten wie die 
Summe der Widerstände der dicken und der Anker- 
windungen zu der der dünnen und der Ankerwindun- 
gen; die andere Bedingung liefert eine bestimmte Touren- 
zahl N und lautet: 
we et 
Acı 3 
Seltener handelt es sich um Erzielung constanter 
Stromstärke im äusseren Kreise, hier lauten die Be- 
dingungen: 
SS a+ty m l a+» 
eur te Ach 8 
Verbundmaschinen zweiter Art (vgl. S. 38). 
Hier geht der ganze Ankerstrom durch die dicken 
Windungen, es ist also 4; — i„, ferner ist: 
Fuzi e er —ng E=e+t(a+fMü 
Misst man experimentell ;, e, a, f und p, SO er- 
hält man 
  
Ü I 
B=e|1+@+Nn(.+2)] 
Bei derselben Annahme wie vorhin wird ferner 
F=cyu(Sio + si) 
E=nAcu(Sio 4 si.) 
e=E — (a+Nü 
17)
	        
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