eben- 
man 
hine, 
rom- 
eich- 
Ss ein 
wird 
ecke 
weck 
Ngig- 
ssen, 
be- 
den 
rtige 
nson 
ruirt 
der 
man 
ge- 
sich, 
den, 
mit 
etet, 
ser- 
illen 
An- 
war, 
‚ die 
     
   
  
    
   
   
   
    
   
    
    
   
    
    
   
  
  
    
   
    
   
   
   
    
   
  
41 
Historische Entwickelung. 
Dampfmaschine unmittelbar auf die Axe der Dynamo- 
maschine aufsetzt, wodurch man Riemenverbindungen 
und die damit verknüpften Unzuträglichkeiten vermeidet, 
andererseits aber freilich auf kleine Tourenzahl, also, 
um eine grosse Wirkung zu erzielen, auf grosse Anker- 
dimensionen angewiesen ist. Eine solche direct ge- 
kuppelte Maschinencombination wird häufig 
als Dampfdynamo bezeichnet. Auch mit Gas- 
maschinen hat man Dynamomaschinen. direct ge- 
kuppelt. 
Ueber die Anwendungen, welche die elek- 
trischen Maschinen gefunden haben, und denen eigene 
Bände dieser Sammlung gewidmet sind, wird am 
Schlusse des vorliegenden Bandes eine gedrängte Ueber- 
sicht gegeben werden; auf einen wichtigen dabei ge- 
machten Fortschritt ist jedoch schon hier kurz hinzu- 
weisen, weil man ihm eine neue Art elektrischer Ma- 
schinen, resp. eine neue Art der von ihnen gelieferten 
Ströme verdankt. Von den beiden Arten bis dahin be- 
kannter Ströme, den Gleichströmen und den 
Wechselströmen, hat jeder im Vergleich mit dem 
andern gewisse Vorzüge, jener die Constanz, dieser 
die leichte Verwandelbarkeit in einen Strom von an- 
derer Stärke. Es ist nun gelungen, diese beiden Vor- 
züge zu vereinigen, und zwar durch die Combination 
mehrerer Wechselströme in der Weise, dass in dem 
Augenblick, wo einer oder einige von ihnen gerade stark 
sind, die übrigen schwach sind und umgekehrt. Eine 
derartige Combination nennt man Mehrphasen- 
strom oder (aus später ersichtlich werdenden Gründen) 
Drehstrom und elektrische Maschinen, die ihn liefern