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Grunderscheinungen. 515)
u. s. w. Für einen Kreisstrom und einen Magnetpol
gilt die elegante Maxwell’sche Regel, wonach
sie gegenseitig eine solche Lage einnehmen, dass die
durch die Kreisfläche gehende Kraftlinienzahl ein Ma-
ximum wird; auch dieser Satz lässt sich für ein be-
liebiges Feld verallgemeinern.
Auf den betrachteten Kräften zwischen Magneten
und Strömen beruht die Möglichkeit, Magnete um
Ströme und Ströme um Magnete rotiren zu lassen.
Wirkung zwischen Strömen. Die vierte dyna-
mische (ponderomotorische) Wirkung ist die zwischen
elektrischen Strömen. Das Elementargesetz für die
Wirkung zwischen Stromelementen ist in der Am-
pere schen Formel
ei, ddl, 3 2
sn 605-6086 cos 9)
? 2
enthalten, wo e der Winkel zwischen dl und di, @ der
Ken
zwischen dl und r, 9, der zwischen dl, und r ist. Da
die in Rede stehende Wirkung für uns von geringerer
Wichtigkeit ist, mag es an diesem Hinweise genügen.
Inducirter Magnetismus. Die Thatsache, dass ein
Magnet nicht blos auf andere Magnete, sondern auch
auf weiche Eisenkörper wirkt, findet ihre einfache Er-
klärung darin, dass diese Körper, in die Nähe von
Magneten, also in das magnetische Feld gebracht,
selbst zu Magneten werden. In der That ziehen sie
nunmehr selbst leichte Eisentheilchen an sich, ziehen
andere Magnete an oder stossen sie ab, und sie ver-
ändern, was uns hier am meisten interessirt, den Ver-
lauf der Kraftlinien in sehr erheblicher Weise, Der
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