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Zweites Capitel.
man für Eisenkörper verschiedener Formen verschie-
dene Curven (für lange Drähte stark ausgebauchte, für
kurze Körper fast gerade Linien), im letzteren Falle
natürlich stets dieselbe Curve. Man kann auch statt M
die Grösse M: F, also w, durch eine Curve darstellen,
dieselbe wächst zu Anfang, erreicht aber ein Maximum
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und nimmt dann, zum Theil rasch und kräftig, wieder
ab. Wendet man verschiedene Materialien an, so fallen
die Curven verschieden aus, bei weichem Schmiede-
eisen erheben sie sich zur grössten Höhe. Die Grössen
ik und ı hängen, wie man jetzt sieht, nicht blos vom
Material, sondern für ein und dasselbe Material auch
von der Stärke der magnetischen Beanspruchung ab,