nenne.
ren em ge
au
gen
en
Zweites Capitel.
einen solchen Drahtring oder auch eine ganze Draht-
spule, deren Enden miteinander verbunden sind, einen
Magnetstab allmählich hindurchsteckt oder umgekehrt
die Spule allmählich über den Magneten hinwegschiebt
oder wenn man auch nur dieSpule allmählich vorbei-
führt (oder umgekehrt), so erhält man nach einander
zwei Inductionsströme, die man als Näherungs- und
Entfernungsströme bezeichnen kann, und die man im
letzteren Falle noch verstärken kann, wenn man in
die Spule, fest mit ihr verbunden, einen weichen Eisen-
stab einlegt. Solche Näherungs- und Entfernungs-
ströme sind es, welche bei den elektrischen Maschinen
Anwendung finden. Wenn sich ein Kreisdraht im Felde
bewegt, so werden von seinen einzelnen Elementen
im Allgemeinen fortwährend Kraftlinien gekreuzt, es
ist aber einleuchtend, dass diese Kreuzungen in ihrer
Inductionswirkung sich zum grossen Theile aufheben,
und dass dies sogar vollständig geschieht, falls bei
diesen Kreuzungen eben 'so viele Kraftlinien in die
von der Kreislinie umschlossene Fläche eintreten, wie
aus ihr austreten. Man kann geradezu sagen: Die
Induction wird gemessen durch die in der
Zeiteinheit stattfindende Zunahme oder Ab-
nahme der Anzahl der durch die Fläche des
Kreises hindurchgehenden Kraftlinien, und
zwar ergiebt Zunahme einen Strom in der einen, Ab-
nahme einen Strom in der entgegengesetzten Richtung.
Welche Richtungen das sind, dafür giebt es wiederum
eine einfache Regel: Bewegt sich ein geschlos-
sener Drahtkreis durch ein magnetisches
Feld und betrachtet man seine Fläche von der
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