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Grunderscheinungen. 73
sind, wird im nächsten Capitel die Rede sein; übrigens
entsprechen schon die Figuren 24a und 5 ähnlichen
Fällen.
Inductionsströme durch Intensitätsän-
derung. Immer wenn in einem Schliessungskreise ein
elektrischer Strom geschlossen oder geöffnet oder wenn
auch nur seine Intensität variürt wird, wird in einem
benachbarten Leiter ein Strom inducirt, und zwar ein
desto stärkerer, je näher bei einander die beiden Leiter
sich befinden und je stärker die Intensitätsänderung
ist. Stehen die beiden Schliessungskreise, die man den
primären und secundären nennt, einander parallel, was
7. B. bei zwei coaxialen Spulen der Fall ist, so hat
der secundäre Strom die dem primären entgegenge-
setzte Richtung, wenn letzterer geschlossen oder ver-
stärkt wird, dagegen die gleiche Richtung, wenn letz-
terer geöffnet oder geschwächt wird; man spricht in
diesem Sinne von Schliessungsströmen und Oeff-
nungsströmen. Schliesst und öffnet man den primären
Strom wiederholt, so erhält man als secundären Strom
einen Wechselstrom; aus einem zwischen Null und einer
positiven Grösse, etwa -- A, schwankenden Strome ist
also ein zwischen einer negativen Grösse — a und —a
schwankender Strom hervorgegangen. Natürlich kann
man auch schon als primären Strom einen eigentlichen
Wechselstrom, der zwischen — A und — 4 schwankt,
verwenden, man erhält dann einen secundären Strom,
der doppelt so stark, also zwischen — 2a und 2a
schwankt. Ganz dieselben Erscheinungen treten auf,
wenn Magnetismus erzeugt oder vernichtet, verstärkt