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Kath. Kirche
Ev. Kirche
Komthurei-
gebäude
Thorturm
Allgemeines
108 KREIS WORMS
zur Komthurei erhoben wurde und auf welche die Herrschaft des Ortes überging.
Später kam die Kommende Oberflörsheim an die Kurpfalz, wo sie bis zu den
grossen Umänderungen um die Wende dieses Jahrhunderts verblieb.
Die katholische Kirche ist ein Bau aus den Jahren 1776—1783 und dem
h. Petrus und Paulus geweiht, welchen schon die mittelaltrige, jetzt nicht mehr
vorhandene Kirche nach Ausweis des Wormser Synodales von 1496 geweiht war.
Im Innern zwei Nebenaltäre im Rokokostil. Der Turm wie die Glocken sind
neueren Ursprungs.
Die evangelische Kirche, ein kleiner Bau ohne Turm, gehört gleichfalls dem
Ende des vorigen Jahrhunderts an. Im Osten ist sie dreiseitig geschlossen.
Das zweistöckige Schulhaus mit Mansardendach ist eines von den alten
Komthureigebäuden und gehört dem vorigen Jahrhundert an. Diese Komthurei-
gebäude bildeten ein Viereck, das nach allen Seiten geschlossen und ursprünglich
jedenfalls mit einer Befestigungsmauer umgeben war. Von der alten Anlage ist nur
noch der Thorturm im Süden und ein Stück der Süd- wie der Ostmauer erhalten.
Was ausserdem von älteren Bauten erhalten ist, reicht nicht über das vorige Jahr-
hundert hinaus; dazu gehören das soeben erwähnte Schulhaus auf der Nordseite und
die jetzt umgeänderten Bauten, welche an der Westseite jenes Vierecks liegen, wie
auch vielleicht Wirtschaftsgebäude im Süden. Was sonst innerhalb des Vierecks.
durch das eine Strasse von der Hauptstrasse des Orts nach Süden und unter jenem
Turm her führt, an Bauten liegt, ist neueren Ursprungs.
Der Z%orturm gehört der gotischen Zeit an; die Thorfahrt ist auf beiden
Seiten in einem Spitzbogen, der aus Sandsteinquadern besteht, geschlossen. Ein
Kämpfer beim Ansatz des Bogens besteht aus Platte und Hohlkehle. Über dem
Thorbogen sind zwei Stockwerke mit späteren Fenstern, und darüber ein Dach mit
halben Walmen.
ORFSTEIN
FARRDORF an dem Eisbach südwestlich von Pfeddersheim. früher
Offenstein (771), Offestein (1270), Ofstein (1315), Öffstein (1349),
Vfsteyn (1380), Uffstein (1496) genannt.
Das Dorf ÖOffstein mit der Vogtei stand ursprünglich den Herrn
von Lichtenberg im Unterelsass als Lehen zu, von denen es andere wieder als
Afterlehen besassen, denn die Grafen von Hanau als Miterben der Herrschaft
Lichtenberg wurden zu Ende des 15. Jahrhunderts von denen von Oberstein (an der
Nahe) als Lehensherren betrachtet. Die von Oberstein tragen auch kurpfälzische
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