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rahmen haben. Letztere sind nicht gleichzeitig, haben aber durchweg eine geschmack-
lie noch besonders gehoben wird durch die als Bekrönung und
volle Ornamentik, <
das Porträt Karls VI.
am Fusse angebrachten Wappen. Das älteste Gemälde ist
Ein Täfelchen hat die Inschrift: Carolvs VI. Romanorvm imperator post Christvm
natvm centesimvs sexagesimvs primvs. Das folgende Porträt ist dasjenige Karls VLl;,
auf dessen Rahmen: Carolvs steht. Ohne Inschriften sind diejenigen von Franz :I.,
auf dessen Rahmen die Reichskleinodien erscheinen, und von Josef Il. Dasjenige
L.eopolds II. trägt wieder den Namen. Sein Rahmen ist der am wenigsten gelungene;
die nüchterne Zeit war schon angebrochen.
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PRIVATE PROFANGEBÄUDE
ANDREASSTRASSE. In zwei Zimmern des ersten Stockwerks des Gasthofs
zum alten Kaiser sind Stuckdecken aus dem vorigen Jahrhundert, deren eine in
achteckiger Umrahmung eine Zusammenstellung von Früchten und Blattwerk hat.
Zwei Ölgemälde, Kaiser Josef und Maria Theresia darstellend, stammen aus dem
Schlosse in Herrmsheim.
ANDREASPLATZ. In der Gartenmauer von Nr. 3 3rustbild des h. Andreas;
dabei die Jahrzahl ı5ıo. — Nr. 7. Haus in Renaissancestil mit Giebel. Uber
dem. neben dem Hause angelegten Thorbogen, der die Inschrift: ANNO 1698 trägt,
eine Tafel mit dem Brustbild eines bärtigen Mannes, der wohl die Erbauung des
Hauses anzeigenden Jahrzahl 1550 und folgender Inschrift: D. ©. M. eivsqg. Aplo
b. Andreae - devotvs - CL ES : Andreas : Ravber * patrono ch
BAHNHOFSTRASSE. Der mit einem Barockportal versehene und durch
die (durch eiserne Klammern hergestellte) Jahrzahl 1703 datierte Rest des Karme-
literklosters, ein sonst einfacher Bau wurde 1884 abgetragen und durch einen Neubau
ersetzt. Das Portal wurde in das neue Hintergebäude eingesetzt und zwei früher
im Innern befindlich gewesene Wappen (von Pfalzbayern und Mailand) wurden am
Treppenhaus eingemauert.
FISCHERPFÖRTCHEN. In einem Eckhaus unweit der Pforte sind zwei
vielleicht dem 17. Jahrhundert angehörige Steinköpfe eingemauert, eine gekrönte
Fratze und ein mit einer perlengeschmückten Mitra bedecktes Haupt, welches in einer
Nische steht.
In der Gartenmauer der HASPELGASSE sind zwei wohl der gleichen Zeit
angehörige, jetzt beschädigte Steinbilder eingemauert, das eine das Brustbild eines
Mannes mit Mütze zwischen zwei Voluten in einer Nische, das andere einen Kopf
zwischen zwei Voluten darstellend.
Andreasstrasse
Audreasplatz
Bahnhofstrasse
Fischerpförtchen
Haspelgasse