Full text: Kreis Worms ([B, 1])

   
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Fig. 137. Worms. ortal von Rheinstrasse Nr. 18 
; 7 s 
1:20 
An der Ecke des SCHLOSSPLATZES 
WORMS 
  
befindet sich ein mit einem 
275 
In der SCHLOSSERGASSE 
bemerken wir den Barockgiebel des 
Brauhauses zum Elefanten. Die Jahr- 
zahl 1726 am Thor über der Haus- 
marke eines Herzens, aus dem 3 Pfeile 
hervorstehen, ist jünger als der Giebel, 
dessen Erbauungsjahr eine alte, jetzt 
im Paulusmuseum befindliche Thüre, 
welche die Jahrzahl 1630 trägt, an- 
geben mag. 
Neben dem Elefanten, Nr. 28 
mit einem Barockgiebel aus dem 
17. Jahrhundert. 
In der SPEYERSTRASSE Nr. 
51 liegt das Haus zum Rappen. Im 
Hof ein Treppenturm mit hölzerner 
Wendelstiege. Die Anlage des Turms 
gehört in frühere Zeit, als die Fenster 
und die Thüre der Stiege, die dem 
Schluss des vorigen Jahrhunderts ent- 
stammen mögen. Aus dieser Zeit 
stammt auch eine Überarbeitung der 
Fenstergewände am Haus, die noch 
Spuren der früheren, dem Stil des 
[7. Jahrhunderts entsprechenden 
Formen zeigen. Über dem Keller 
im Hofe eine Grabplatte mit wenigen 
Resten einer in Majuskeln eingemei- 
Das Haus Nr. 65 
ist im Barockstil errichtet und durch 
selten Legende. 
seine kunstvollen, aus Blech gear- 
beiteten Wasserkändel und Wasser- 
speier bemerkenswert. 
Das Cafe Convent (früher ein 
Gebäude des Richardis-Nonnenklos- 
ters) inder STEPHANSGASSE hat 
über der Thüre folgende Inschrift 
in Kapitälbuchstaben: Ioes Lothar. 
Baro de Havben can. cap. eccliae 
cathed. Worm. has aedes aedificavit 
MDCCVI. 
gotischen 
(sesims überdachtes Doppelwappen; das linke ist das bischöfliche, das rechte zeigt über 
18* 
Schlossergasse 
Speyerstrasse 
Stephansgasse 
Wappen am Eck 
des Schlossplatzes 
  
    
  
    
   
    
   
  
    
      
   
     
    
      
       
   
     
   
      
    
    
    
  
   
   
    
   
      
    
    
        
     
    
     
    
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