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Fig. 140. Worms. Südlhcher Mauerturm der Rheinseite. 4
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Dicke der Mauer ist über der Pforte 2,5 m. Zu bemerken sind die Länesrillen in
derselben. Die Pforte wird auch »Lutherpförtchen« genannt, nach einer Sage, als
habe sich Luther durch sie aus der Stadt entfernt. Zwischen dem Fischerpförtchen
und dem Rheinthor, sowie weiterhin zwischen Rheinthor und Hamburger Thor sind
längere Mauerstücke, zum Teil noch mit überdachtem Wehrgane vorhanden.
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Von der äusseren Stadtumwallung sind die Reste zweier Bastionen mit Graben
erhalten; der eine hinter der Liebfrauenkirche und der andere in dem Winkel den die
Gaustrasse und die Strasse nach Neuhausen bilden. An letzterem sind auch noch
Reste des Grabens vor der Courtine erhalten. Über der Gaustrasse längs der
Mauer des alten Friedhofs zeigt sich noch der alte Wall als gleichmässig hoher
Weingarten, neben dem die Renzstrasse tiefer herzieht.
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BRUNNEN UND STEINE
Die Säule des Drunnens auf dem Marktplatz trägt die Statue der Gerecht |
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keit. Rechts und links stehen die überlebensgrossen Statuen des Neptun mit dem
Dreizack und des Herkules mit der Keule und Löwenbaut. Die Inschrift auf der