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Fig, 20. Dittelsheim. Ostseite des Turmes der evangelischen Kirche.
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Heidenturm genannt, erscheint ebenso malerisch, wie er konstruktiv interessant ist.
Auf ein quadratisches unteres Stockwerk, an das sich spätere einräumige Anbauten
nach Süd und Nord schliessen, folgen drei sich etwas verjüngende achteckige Stock-
werke, und über diesen erhebt sich der Auppelförmige Abschluss. Derselbe beginnt
mit einem quadratischen nach oben sich zusammenziehenden Stock, dem 4 schmälere,
mit Fenstern durchbrochene und mit Giebeln abgeschlossene Vorlagen sich anfügen.
Derselbe hat innen zwar abgerundete Ecken, aber aus diesen schneiden sich 4
Bögen heraus, die wiederum ein Quadrat bilden, in dessen Winkeln Zwickelgewölbe
den Uebergang zu dem innen runden, aussen achteckigen Tambour bilden, welcher
die eigentliche Kuppel trägt. Die Achteckseiten haben kleine Rundbogenfenster
und sind mit Giebeln abgeschlossen. Die aus Tuffsteinen gewölbte Kuppel ist
aussen mit dreieckig eingeschnittenen Rinnen versehen, die ihr ein melonenartiges
Aussehen verleihen. In den Giebeln des Abschlusses sind rundbogige, teilweise
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