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Im übrigen
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22,23, 24)
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i 1) haben.
bekunden,
tal und der
Baubefchreibung: Das Innere des Domes, die Eingangshallen 107
Oftapfis zufammengehört. Man vergleiche nur etwa die Adlerkapitelle hier und dort
oder die Greifen (Tafel 29) mit den Ungetümen der Apfisgalerie (Tafel 7).
Das große Fenfter, deffen Gewände einfach abgefchrägt find, muß fpätromanifch
fein. Es ift kaum daran zu zweifeln, daß es im Zufammenhang mit der Umgeftaltung der
Seitenfchiffe (f. unten) eingebrochen
wurde. Was fich daraus folgern läßt,
wird weiter unten erörtert werden.
Das gotifche Portal zeigt deutlich,
wie man fich bei der Anlage den
Reften der urfprünglichken Wand-
gliederung gegenüber helfen mußte.
Rechts fitt das fteil eingefchrägte Ge-
wände neben der Eckvorlage des ein-
ftiigen Blendenfyftems (21). Nun war
es nötig, den Tiefenunterfchied zwi-
[Chen der vorderen Wandfläche oben
in der das romanifche Fenfter er-
[cheint, und der tiefer liegenden
Fläche innerhalb der einftigen Blen-
den unten, die noch über dem Por-
talbogen erhalten ift, irgendwie aus-
zugleichen. Man ließ die vordere
Wandfläche unter dem Fenfter in der
Form eines Stichbogens zurück-
fpringen und gab diefem ein Profil,
das einen Birnftab zwifchen zwei Keh-
len zeigt. Der Bogen läuft rechts gegen
die erwähnte Eckvorlage, mit der er ja
in einer Fluchtliegt, linksendeterüber
einer Konfole, und von diefer aufwärts
ift die vordere Wandfchale einfach
fenkrecht rechtwinklig zurückgeftuft
bis zu dem Reft des erften Blend-
bogens von Often her, der hier noch
’
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26
27 I 7
7
Abb. 55. Grundriß der nördlichen Eingangshalle
erhalten ift. Das fchräg nach hinten-unten laufende Profil der Konfole zeigt zwei Stäbe —
einen dünnen Rundftab und einen Birnftab — zwifchen flachen Kehlen. Das genannte
Portal ftammt natürlich aus der Zeit der Anlage des gotifchen Kreuzgangs (um 1400).
Die Gewölbe der beiden Joche find gratige Kreuzgewölbe zwifchen Schildbogen.
In der nördlichen Eingangshalle ift die Behandlung des Sockels wieder etwas anders.
Zunächft läuft an der Südfeite (alfo an der Wand gegen den Chor) die Sockelbank und
darauf die Platte, die oben wiederum das Profil der attifchen Bafis trägt, im erften (öft-
lichen) Joch gerade durch (Abb. 55). Im zweiten Joch ift die Sockelbank um eine Stufe
zurückgenommen, läuft aber dann wiederum gerade bis zum Gurtbogenpfeiler (35), um
den fie herumgeführt wird, um beim Eckdienft 36 zuenden. Im zweiten Joch trennt fich
aber die Platte mit dem attifchen Profil von der Sockelbank. Sie wird um die Eckdienfte
30 und 31 unmittelbar herumgezogen, ift dann an der Wandfläche entlang und auch
noch bei 33 abgearbeitet, tritt bei 34 wieder auf und umzieht 34, 35 und 36. Daraus
ergibt fich, daß zwar die Eck- und Wandfäulen 26, 27 und 28 mit befonderen Plinthen